Landwirtschaftliche Vielfalt als Antwort auf die Klimakrise

Ursula Gröhn-Wittern, Dipl.-Ing.agrar

 

Ich gestalte meine Präsentationen und Veranstaltungen in Absprache mit der Zielgruppe und entsprechend ihrem Kenntnisstand. Dabei bevorzuge ich eine Mischung aus Gespräch und Vortrag.

 

Autorin

 In allgemeinverständlicher Sprache will ich mich, die Zusammenhänge von Landwirtschaft, Klimawandel, Ernährung und Entwicklung zu politischen Prozessen zu vermitteln. Dabei sind mir junge Menschen besonders wichtig.

 

Moderatorin

 in vielen Veranstaltungen habe ich gelernt mit den unterschiedlichsten Zielgruppen zu arbeiten und Prozesse zu begleiten. Dabei gilt es eine Waage zu halten zwischen individuellen Bedürfnissen, die ernst genommen werden müsssen und einem zielorientierten Gruppenprozess.

 

Trainerin

 Menschen dabei zu unterstützen, Antworten zu finden und aus ihren Erfahrungen gemeinsam mit anderen lernen zu können, ist ein wunderbares Erlebnis. JEDER hat Fähigkeiten und Gaben, die eine Gruppe voranbringen können. Die Wertschätzung des Anderen ist eine wichtige Vorraussetzung für Toleranz und ein friedliches Miteinander, das die eigenen Identität stärkt.

 

 

Es geht um viel

 

In meiner Arbeit geht es darum Agrarpolitk in einer Nord-Süd, Süd- Nord Perspektive zu betrachten,. Ernährungssouveränität soll  es den so genannten Entwicklungsländern gestatten, ihre Ernährung selbst zu bestimmen und einen fairen Anteil am Welthandel zu erreichen. Aber auch in den Industrieländern sollen bäuerliche Betriebe finanziell überleben können. Agrarindustrielle Produktionsanlagen schaden der Umwelt, dem Tierwohl und den ländlichen Räumen.

 

Ich sehe die allgemeine Entwicklung zu Monokulturen, dem wachsenden Einfluss großer Agrar- und Ernährungskonzerne weltweit und die wachsende Abhängigkeit der Bauern und Bäuerinnen von teuren Betriebsmitteln wie Saatgut und Dünger kritisch.

 

Die Antworten die der Weltagrarbericht liefert, erscheinen mir dagegen ein nachhaltiger Weg in die Zukunft zu sein.

 

Eine größere Vielfalt in Sorten und Nutzpflanzenarten und Nutztieren ist ein wesentliches Element in der Anpassung an den Klimawandel und der Lösung des Welternährungsproblems.

Die nationalen Saatgutgesetzgebungen  des Sortenschutzes und der Patentierng stehen den Rechten der Bauern und Bäuerinnen zunehmend entgegen. Ich engagiere mich dafür, dass diese bäuerlichen Rechte gestärkt werden.

 

 

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Ursula Gröhn-Wittern

Dipl.-Ing. agr.

 

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